Die LIGA Frankfurt bittet in einem Schreiben an die umwelt- und verkehrspolitischen Sprecher:innen der Römer-Koalition um den Beschluss des Masterplans Mobilität.
Sie ist überzeugt: Frankfurt braucht im Interesse seiner Bürger:innen eine entschlossene sozial-ökologische Verkehrswende. Denn Verkehrspolitik ist auch Sozialpolitik.
In einem Brief an Stadträtin Annette Rinn appelliert die Liga Frankfurt für eine strukturelle Reorganisation, eine personelle Aufstockung und Neuausrichtung sowie einen Bürokratieabbau bei der Ausländerbehörde/dem Frankfurt Immigration Office. Dabei bietet sie sich außerdem als Ansprech- und Kooperationspartnerin an.
Wie überall in Hessen stehen auch in Frankfurt viele Träger der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer:innen (MBE) aufgrund unzureichender
Refinanzierung vor der Frage, ob und wie sie dieses Angebot künftig aufrechterhalten können.
In einem gemeinsamen Schreiben an das Hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales (HMAIJS) fordern Stadträtin Elke Voitl und die Liga Frankfurt darum eine hessische Kofinanzierung dieser wichtigen sozialen Dienstleistung.
Die Liga der Freien Wohlfahrtspflege Frankfurt am Main (Liga Frankfurt) fordert eine möglichst barriere- und diskriminierungsfreie Umsetzung der Bezahlkarte für Asylsuchende.
Am 8. März wird der Magistrat den Entwurf des Doppelhaushalts 2024/2025 beschließen. Er legt damit den Sozialhaushalt für eine Stadt fest, in der laut Mikrozensus fast jede:r Vierte als armutsgefährdet gilt und die finanziellen Sorgen bei vielen Menschen zunehmen.
Spitzenverbände der Freien Wohlfahrt Frankfurt treffen Direktor der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Dierk Dallwitz übergibt Vorsitz der Liga Frankfurt an Diakoniepfarrer Markus Eisele.
2023 · 07. September 2023
Die Kürzungspläne der Bundesregierung bedrohen die soziale Infrastruktur und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Trotz Pflegenotstand sind viele ausländische Pflegehelfer:innen in Frankfurt von Abschiebung bedroht
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
nicht erst die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Gesundheit und Soziales voneinander abhängig sind und sich gegenseitig beeinflussen – Bedarfe und Defizite in den einzelnen Bereichen zeigen sich meist erst in der Gesamtschau.